Der Abschied von der „alten“ FASKA steht unmittelbar bevor – die Koffer sind gepackt, und nach den Ferien wird der Unterricht in unserem neuen Schulgebäude beginnen.
Wie bei jedem Abschied haben auch die Kinder und Jugendlichen der FASKA ein lachendes und ein weinendes Auge. Einerseits freuen sie sich auf die neue, schöne Schule, und andererseits ist ihnen das alte Schulgebäude im Lauf ihrer Schulzeit eben doch ans Herz gewachsen.
Besonders schade war es deshalb für viele, dass durch die Coronamaßnahmen auch der Abschied von der alten Schule in Raten erfolgt ist. Vor allem die Älteren werden schon seit einigen Wochen online unterrichtet und waren gar nicht mehr in der Schule, und auch für die Jüngeren war in der letzten Zeit alles anders als sonst.
Wir hoffen, dass alle einen guten Einstieg in der neuen FASKA haben werden!
Bis dahin zeigen wir noch einmal die letzten Neuigkeiten und Fotos vom Unterricht bzw. der Notbetreuung im alten Schulgebäude.
Euch allen frohe Ostern!
In der Notbetreuung für die 4-6er wurde mit dem Markenspiel gerechnet, da ist Addition und Subtraktion einfach. Zudem werden gerade Tiere erforscht und seitenweise über sie geschrieben. So hat beispielsweise ein Kind vier Seiten mit Informationen über Delfine und Wale herausgefunden.
Bei den Jahrgangsstufen 1-3 ging es um Frühlingsblumen…
… die natürlich auch genaustens untersucht werden.
Daneben war das Thema „Pläne und Karten“ bei uns ganz groß:
Während Fantasiewelten erschaffen werden, ob auf Papier oder im Bauzimmer…
… wird sich nebenbei damit beschäftigt, was Legenden und Planquadrate sind, welche verschiedenen Karten es auf der Welt gibt und wie die Geschichte der Kartografie ist.
Außerdem erforschten wir voller Vorfreude auf unsere neue Schule auch unseren neuen Schulweg mit Straßenkarten und Verkehrskarten aus Karlsruhe (auch die 4-6er in der Notbetreuung haben sich damit beschäftigt).
Mit Zahlen haben wir uns auch beschäftigt – und wer sagt, dass man im ersten Schuljahr nur bis 100 rechnen darf… unsere Kinder rechnen mit Zahlen, die Erwachsene gar nicht aussprechen können.
Beim Schreiben haben wir uns zusammengesetzte Substantive ausgedacht – das längste Wort bei den 4-6ern hatte 77 Buchstaben, das längste bei den 1-3ern sogar 114 Buchstaben.